Catherine Aurel - Bella Donna: Die Malerin von Rom

 REZENSION


Rezensionsexemplar des Bloggerportals

Die Malerin von Rom ist Band 3 der Bella Donna Trilogie von Catherin Aurel.
Wieder begleiten wir ein Familienmitglied der Bellani Familie, diesmal Adamo Bellani, der weg aus Florenz möchte und raus aus dem Schönheitsimperium seiner Vorfahren. Stattdessen verfolgt er das Ziel in Rom ein erfolgeicher Bankier zu werden. Begleiten tut ihn seine Frau Tina, die lieber weiter in der Casa Bellani arbeiten würde, aber auch ihren Mann nicht im Stich lassen will. Unterwegs nach Rom lernen sie die junge Malerin Sofonisba kennen, die große Zukunftspläne hat. Was alle drei nicht wissen, ist das sie schon bald mitten in einer Intrige stecken werden und es nur gemeinsam überstehen können.

Band eins der Trilogie hatte mir extrem gut gefallen, gerade auch weil es auf einer wahren Begenbenheit basierte. Es hatte mich sogar zu einer Reise nach Florenz inspiriert. Bereits mit Teil 2 hatte ich dann aber schon meine Probleme, da mich die Handlung nicht wirklich packen konnte. Nun musste ich Band 3 leider nach circa der Hälfte abbrechen. Jegliche Charaktere blieben mir fremd und unsympathisch, die Handlung blieb seicht und uninteressant. Ich musste mich regelrecht zum weiterlesen zwingen. Es hatte nichts vom Zauber des ersten Bandes. Selbst der rote Faden um die Casa Bellani wurde direkt am Anfang der Geschichte abgeschnitten. 

Ich hatte wirklich Hoffnung das der letzte Teil nochmal an den ersten Band anknüpfen kann, gerade weil die Geschichten so viel Potential bieten und das Setting im alten Italien regelrecht magisch sind. Die Entäuschung folgte aber relativ schnell und daher breche ich ab.


ABGEBROCHEN



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