Emily Hauser – Die Frauen von Troja

REZENSION

Vielen Dank an das Bloggerportal und Randomhouse für das Rezensionsexemplar!!

KLAPPENTEXT

Vor dreitausend Jahren tobte ein Krieg, der die damalige Welt in ihren Grundfesten erschütterte: Der Trojanische Krieg hat viele Helden hervorgebracht. Hier erzählen die Frauen von Troja die Legende aus ihrer Sicht. Dies ist die Geschichte von Chryseis, der Tochter des Hohepriesters von Troja, und Briseis, der Prinzessin von Pedasos. Chryseis und Briseis sind stolze junge Frauen, die ihr Leben genießen und  sich leidenschaftlichen Lieben hingeben. Doch bei Ausbruch des Krieges werden sie entführt und müssen fortan ein Leben als Liebessklavinnen führen. Die mutigen Frauen ergeben sich jedoch nicht in ihr Schicksal, sondern kämpfen für ihre Freiheit und ihre Gefühle...


MEINE MEINUNG

Im Grunde hat mir die Geschichte gefallen, allerdings konnte ich mich lange nicht reinfinden und musste mich beim lesen sehr konzentrieren. Dies hat den Grund das ich mich mit der Griechischen Geschichte und den Griechischen Gottheiten fast gar nicht auskenne. Ich kenne lediglich die beiden Troja Filme die um die Liebe zwischen Paris und Helena gehen. Dadurch habe ich vieles in der Geschichte nicht verstanden und war auch oft sehr verwirrt. Es fehlte mir schlichtweg das Hintergrund wissen.

Ich möchte dem Buch keine negative Rezension geben, ich habe das Gefühl das diese ungerechtfertigt wäre, weil es ja einfach daran liegt, das ich keine Basis oder auch Bezug zu der Hintergrundgeschichte habe. Ich hatte durchaus das Gefühl das die Geschichte an sich ein großes Potential hat.


FAZIT

Vielleicht lese ich mich nochmal in die ganze Trojanische Kriegsgeschichte hinein und versuche mich nochmal an das Buch um zu schauen ob es mir besser gefallen tut. Anderen würde ich derzeit nur zum Buch raten, die auch wirklich ein Interesse an der griechischen Mythologie und ihrer Geschichte haben.

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